Baradari: „Auch unsere Region hat enorm profitiert“
Die nationale Förderbank Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat jüngst ihre Förderzahlen für das Jahr 2020 veröffentlicht und dabei einen historischen Höchstwert vermeldet: Das Gesamtfördervolumen stieg im abgelaufenen Jahr um 75 Prozent auf 135,3 Mrd. Euro. Grund für diesen Rekord sind die Maßnahmen zur Abfederung der wirtschaftlichen Folgen der Pandemie. So wurden 2020 allein 50,9 Mrd. EUR für Corona-Sondermaßnahmen zugesagt.
Diese Förderungen sind für Nezahat Baradari, die SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis „Olpe – Märkischer Kreis I“ mit Betreuungswahlkreis Siegerland, eine „wichtige Investitionen in Zukunft und Nachhaltigkeit. Dank zupackender Wirtschaftshilfen von Finanzminister Olaf Scholz können die Härten der Corona-Pandemie wirksam abgefedert werden. In der Krise bewies sich einmal mehr die Wichtigkeit eines starken Sozialstaats.“
Baradari freut sich überdies, „dass die Hilfen auch bei uns in der Region ankommen sind und vor allem kleine und mittlere Unternehmen davon profitierten.“ Im Kreis Olpe waren es im Jahr 2020 rund 168 Mio. Euro an Förderzusagen, die durch die KfW erteilt wurden. Im Märkischen Kreis erhielten Unternehmen Förderzusagen in Höhe von rund 600 Mio. Euro, in Siegen-Wittgenstein in Höhe von rund 253 Mio. Euro.
Ebenso begrüßt Baradari, dass die KfW bei ihrer Förderung weiterhin einen Schwerpunkt auf eine Nachhaltige Zukunft legt: „Die KfW finanziert Klimaschutz unter anderem durch die Förderung von E-Mobilität und energieeffizienten Gebäuden. So wurden allein in meinem Wahlkreis im vergangenen Jahr 817 Ladestationen für Elektrofahrzeuge bezuschusst. Übertroffen wurde diese Zahl an Zuschüssen sogar noch im Bereich „Energieeffizient Sanieren“: Insgesamt 1643 Vorhaben wurden hier bedacht. Damit helfen die Förderungen nicht nur die Corona-Krise zu bewältigen, sondern leisten zudem einen gewichtigen Beitrag zum Klimaschutz.“